»Prüfung hoch III Drei«
Die Digitalisierung von Prüfungen an Hochschulen eröffnet Chancen für Kompetenzorientierung, Flexibilisierung und Mobilisierung von Lehren und Lernen. Unterstützung Lehrender bei der Prüfungserstellung und -auswertung schafft Freiräume für individuelle Beratung und qualitatives Feedback. Das führt zu mehr Chancengerechtigkeit, Motivation und Studierendenzufriedenheit.
Das Potential digitaler Prüfungen an Hochschulen ist didaktisch, technisch und bildungspolitisch noch nicht erschlossen. Diese Ebenen agieren abgekoppelt voneinander; vielversprechende Einzelinitiativen in ganz Deutschland bleiben isoliert. Es bedarf eines Wandels in der Wahrnehmung und Realisierung von Prüfungen im Sinne des studentischen Lernprozesses. Stakeholder müssen miteinander vernetzt, die Sichtbarkeit von Good Practices des digitalen Prüfens erhöht und Entwicklungen in den Transfer gebracht werden. Hierfür gibt »Prüfung hoch III Drei« Impulse.
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